PM: Neues lernen: Yoga war gestern. Heute Feldenkrais entdecken

Lernen in Bewegung – Verband in Bewegung
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Immer mehr Menschen stellen sich eine zentrale Frage: Um was geht es in meinem Leben? Die Antwort darauf fällt vielen schwer, weil ihnen der passende Zugang zu den eigenen unbewussten Sehnsüchten fehlt. Ist das ein neues Phänomen in Zeiten von Informationsüberfluss, politischem Wandel und ständigem Zeitmangel? „Nein! Diese Fragen stellten sich viele Menschen auch schon vor 120 Jahren, als die Herausforderungen noch ganz andere waren“, sagt Feldenkrais-Lehrerin Sabina Graf-Pointner (Foto). Sie beschäftigt sich seit drei Jahrzehnten damit, welche Fragen und Wege für die persönliche und professionelle Entwicklung notwendig sind – und wie sich diese seit Ende des 19. Jahrhunderts im gesellschaftlichen Kontext gewandelt haben. Ihre wesentlichen Erkenntnisse darüber präsentiert sie nun in ihrem Eröffnungsvortrag „Zeitlose Fragen in einem zeitlichen Kontext“ beim Jahreskongress des Feldenkrais Verbandes Deutschland (FVD), der vom 19. bis 22. März im Tagungszentrum im Kolpinghaus München stattfinden wird.Download der Pressemitteilung als PDF
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Überbehütende Helikopter-Eltern oder Erziehungsberechtigte, die ihren Kindern keine Grenzen setzen – das sind zwei Extreme heutiger Erziehungsmethoden. Wie ein Kind gut erzogen wird, ist seit jeher ein vieldiskutiertes Thema. Angelika Ritschel – Erzieherin, Diplom-Sozialpädagogin, Pikler-Pädagogin, Dozentin in Aus- und Weiterbildung von pädagogischen Fachkräften sowie Fachberaterin in Kindertageseinrichtungen – vertritt die Ansicht, dass Eltern die gesunde Kindesentwicklung schon mit wenigen einfachen Dingen gut fördern können. „Hier bietet auch die Feldenkrais-Methode gute Möglichkeiten. Mit einfachen Feldenkrais-Übungen wird nicht nur die Persönlichkeit des Kindes besser entwickelt, es wird auch die Beziehung zu den Eltern gestärkt“, sagt Magdalena Arnold, als Feldenkrais-Practitioner und Heilpädagogin Expertin des FVD. „Eltern und Kinder können mithilfe eines erfahrenen Feldenkrais-Practitioners viel erreichen. Dafür brauchen wir in Deutschland gezielte Förderprogramme, um junge Familien zu unterstützen.“
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