IQWiG-Pressemitteilung

Studien liefern Hinweise auf Wirksamkeit der Feldenkrais-Methode bei bestimmten Krankheiten
Als vor zwei Jahren das IQWiG die Meldung veröffentlichte, dass es die Wirksamkeit der Feldenkrais-Methode in Bezug auf Störungen der Beweglichkeit untersuchen will, begann auch eine Gruppe Expert*innen aus dem Verband an dem Thema zu arbeiten.
Mit der Hilfe von Dr. Thomas Hassa, Susanne Herzog, Roger Russell und später Jens Krug wurde als Reaktion auf den vorläufigen Bericht eine Stellungnahme im Namen des FVD verfasst.
Die erste Pressemitteillung des IQWiG nach dem Erscheinen des vorläufigen Berichtes war noch mit "Schlechte Datenlage zum Nutzen der Feldenkrais-Methode bei Störungen der Beweglichkeit" betitelt.
Das Stellungnahmeverfahren hat hier nochmal etwas bewegt, so dass die Pressemitteilung inzwischen wie folgt lautet: "Feldenkrais-Methode: Vorteile bei bestimmten Erkrankungen
Bei Parkinson und bei chronischen Schmerzen im unteren Rückenbereich könnte die Feldenkrais-Methode die Beweglichkeit und die Lebensqualität verbessern.
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